Technische-Daten-der-Infrarotkameras.pdf
Automatische Hotspot-Suche
Objekte können mit den optris PI Infrarotkameras thermisch untersucht / überwacht und Hotspots oder Coldspots automatisch gefunden sowie deren Temperaturwert über Analogausgang dem Process als Steuersignal zur Verfügung gestellt werden. Sowohl für Langzeitanwendungen als auch für schnelle Vorgänge geeignet.
Schnelle Temperaturmessungen
Mit den optris PI Infrarotkameras lassen sich sowohl Temperaturverteilungen auf einer Oberfläche darstellen als auch die exakten Temperaturen im Millisekunden-Intervall erfassen. Wärmebild-Videofilmaufzeichnung mit radiometrisch hinterlegten Daten, oder schnelle Einzelbildfolgespeicherung mit radiometrischen Daten, bei Bedarf Export der Temperaturdaten nach EXCEL oder online in eigene Software.
Umfangreiche Software mit u.a. Zeilenkamera-Funktion
Die im Standardlieferumfang enthaltene Software optris PI Connect wird nicht nur für die umfangreiche Temperaturdatenanalyse und -dokumentation genutzt. Sie verfügt auch über eine Zeilenkamera-Funktion, mit der sich bewegende Messobjekte innerhalb eines Prozesses überwacht werden können. Die Software bietet ausserdem Wasserfalldarstellung, Differenztemperaturmessung, Multizonen-Temperaturüberwachung mit Sammelalarm-Signalausgang und Trend-Temperaturkurvendarstellung der einzelnen Zonenwerte (Temperatur-Schreiberfunktion).
Einfache Prozessintegration
Die fortschrittlichen Schnittstellenkonzepte ermöglichen sowohl die Einbindung in Netzwerke und automatisierte Systeme als einfache Einbindung in analoge Regelschlaufen:
- USB-Kabelverlängerung bis 100m über Ethernetkabel oder bis 10km über Glasfaser
- Prozessinterface (PIF) als Analog-Input / -Output (0-10V) und Digital-Input
- Softwareinterface über Dynamic-Link-Library (DLL), ComPort und LabVIEW
- Direkt SDK (Software Development Kit) enthält auch Treiber LabView und MATLAB
Demovideo LabView: Demo video (.wmv) // Download Demoprogramm
Demovideo MATLAB: Demo video (.wmv) // Installation manual (PDF)